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An und für sich stand eine Werksbesichtigung der Mercedes-Benz Lkw-Fertigung in Wörth auf dem Programm. Das Werk erteilte jedoch mangels Kapazität eine Absage, sodass eine Umplanung notwendig wurde und so das Unimog Museum in Gaggenau zum Zuge kam.
Eine wahrhaft gute Entscheidung durfte Vorstandsmitglied Bernhard Schmitt, der für die Organisation verantwortlich zeichnete, aus dem Munde der 27 Teilnehmer erfahren.
Mit dem Bus wurde das Museum nach gemütlicher Anreise erreicht. Bevor es zur Führung ging hatte man sich im Bistro des Museums ausgiebig gestärkt,
Nach etwa 1 ½ Stunden Geschichten und Erklärungen rund um das Wunderwerk Unimog war man über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Universalmotorarbeitsgerätes, wie der Unimog in seiner Gänze genannt wird, fasziniert und konnte die Fahrzeuge mit ihrer entsprechenden Ausrüstung in Natura begutachten.
Wer neugierig geworden war und nicht genug bekommen konnte, für den bestand die Möglichkeit den Unimog im Rahmen einer Testfahrt im Freigelände des Museums „live“ miterleben zu können.
Einige Mutige wurden mit Extremsituationen wie , Steigungen und Gefälle, Seitenneigung und Schräglage sowie Geländegängigkeit bei Untiefen und vielem mehr, belohnt.
Nach dem Museumsbesuch war noch Zeit für einen Bummel durch die Innenstadt von Gaggenau, was viele für eine gemütliche Kaffeepause zu nutzen wussten, bevor man sich auf die .
Rückfahrt nach Hause aufmachte.
Den Abschluss des wahrlich gelungenen Ausflugs bildete schließlich ein gemütliches Beisammensein in der Besenwirtschaft „Reblaus“ in Malsch, bei einem gemeinsamen Abendessen.

 

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